Die nächste Generation – oder die Suche nach dem heiligen Gral
Man kann es überall lesen und wird auch auf Konferenzen, Tagungen und in Fortbildungen besprochen: „Generationen“ – Menschen, die eine bestimmte Geburtskohorte teilen – sollen ähnliche Erfahrungen machen, die sich auf ihr Verhalten und ihre Einstellungen auswirken. Dies mag uns auf den ersten Blick plausibel erscheinen und unserer Alltagserfahrung entsprechen – schließlich unterscheiden wir uns schon von Jüngeren und Älteren – aber die Behauptung ist schlicht Unsinn:
- Es existiert kein empirischer Zusammenhang zwischen Alter bzw. Alterskohorten mit Einstellungen und Verhalten. Die These von den soziologischen Generationen gilt damit als widerlegt.
- Schaut man genauer hin, ist auch die Behauptung, dass Menschen in einer Geburtskohorte ähnliche Erfahrungen machen alles andere als plausibel. Dafür sind wir zu divers.
Warum wir trotzdem an die Mär von den „Generationen“ glauben und was wir stattdessen im Fundraising machen sollten, diskutiert Dr. Kai Fischer in diesem White Paper.
Man kann es überall lesen und wird auch auf Konferenzen, Tagungen und in Fortbildungen besprochen: „Generationen“ – Menschen, die eine bestimmte Geburtskohorte teilen – sollen ähnliche Erfahrungen machen, die sich auf ihr Verhalten und ihre Einstellungen auswirken. Dies mag uns auf den ersten Blick plausibel erscheinen und unserer Alltagserfahrung entsprechen – schließlich unterscheiden wir uns schon von Jüngeren und Älteren – aber die Behauptung ist schlicht Unsinn:
- Es existiert kein empirischer Zusammenhang zwischen Alter bzw. Alterskohorten mit Einstellungen und Verhalten. Die These von den soziologischen Generationen gilt damit als widerlegt.
- Schaut man genauer hin, ist auch die Behauptung, dass Menschen in einer Geburtskohorte ähnliche Erfahrungen machen alles andere als plausibel. Dafür sind wir zu divers.
Warum wir trotzdem an die Mär von den „Generationen“ glauben und was wir stattdessen im Fundraising machen sollten, diskutiert Dr. Kai Fischer in diesem White Paper.
Dr. Kai Fischer
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